Halbtagswanderung Schwarzer See

20 AVlerInnen-Senioren, Männerquote 35%, machten sich am Montag, den 4.4.2022 um 9 Uhr von der Gastra auf den Weg um über den Ausblick Gastrawand, den Egelsee hinten, links liegen lassend, vorbei an Bärenlache dann stetig aufsteigend über Spenniseck bis Lorexgütle. Früher gabs hier „Hutschla“, den Fischteich habe ich noch nie wahrgenommen. Bei der Rast hier überraschte uns Edi mit Osterhasenkecksle von seiner Anni – schön u. fein – danke. Weiter ging es nun über Drei Eichen und knappen 100 Bonushöhenmetern Richtung Spiegelstein. Hier war es  ganz klar eine Winterwanderung. Auf allgemeinen Wunsch und berechtigten Sicherheitsbedenken haben wir den in Aussicht gestellten Alpinen Steig für heute rechts liegengelassen. Trotzdem haben wir nach ca. 3 ½ Std den Schwarzen See erreicht.

Eine Halbtagswanderung mit Mittagessen – für mich eine Besonderheit.  Ausgiebig geruht, gestärkt ging es nun auf den Rückweg. Gleich nach dem See Richtung Göfis auf schmalem Pfad rechts ab auf einen Forstweg und dann im Bogen dem Sunnahof zu. Der leichte Gegenanstieg Richtung Valduna – Friedhof wurde noch durch einen kurzen Halt, bereichert durch Mundharmonikaspiel, unterbrochen. Zügig schloss sich dann die Wanderung über Klosterbsetzeweg, Nudlabühel, Steinigswegle und Pfarrschrofen zur Gastra. Danke für die gelungene, abwechslungsreiche Runde an Edi und sowie Kaspar bei den Verfolgern.

Für die Statistik: knappe 500 Hm, reine Gehzeit gute 4 Stunden, Distanz ca. 12 km = Bahnhof Rankweil bis Corona-Teststation Schulbrüderheim Feldkirch und retour.

Bericht: Kurt, Fotos Edi und Kurt