Eine musikalische Hommage an MARIA

Eine Hommage an die Gottesmutter Maria mit Vokal- und Orgelmusik vom Feinsten kennzeichnet das zweite Basilikakonzert am 7. Mai um 20.00 Uhr in der Wallfahrtskirche auf dem Liebfrauenberg.

Die Marienlieder op. 22 von Johannes Brahms und op. 61d von Max Reger werden von einem Solistenquartett ausgedeutet, das sich aus vier der herausragendsten Sängerinnen und Sänger unserer Region zusammensetzt: Angelika Kopf-Lebar (Sopran), Ingrid Zumtobel-Amann (Alt), Benjamin Lack (Tenor) und Christian Feichtmair (Bass). Gemeinsam mit dem Komponisten Jaroslaw Netter am Klavier und Hauke Kohlmorgen (Klarinette) bringt das Quartett noch drei Lieder nach Gedichten des barocken Mystikers Gerhard Tersteegen zur Uraufführung. Es handelt sich hierbei um ein Auftragswerk der Rankweiler Basilikakonzerte.

Der Bregenzer Organist Helmut Binder ergänzt diese Kostbarkeiten der Vokalmusik mit Orgelwerken, die im Bezug zur Gottesmutter Maria stehen. Helmut Binder hat dazu Werke des 19. und 20. Jahrhunderts ausgewählt, darunter eine Meditation des Vorarlberger Komponisten und Organisten Günther Fetz.

Eine Stunde vor Konzertbeginn stellt sich der Komponist Jaroslaw Netter im Rahmen der INTRADA im Mesnerstüble den Fragen von Anselm Hartmann. Diese Veranstaltung ist kostenfrei zugänglich. Konzertkarten zum Preis von € 18,- bzw. € 8,- für Studierende sind an der Abendkasse erhältlich oder können unter karten@basilikakonzerte.at reserviert werden.